Altona

Die Paketpost am Kaltenkircher Platz soll für Kreativschaffende geöffnet werden.

Kunst und Kultur ab in die kreative Post!

Grüne und Volt möchten, dass die leer stehende Paketpost am Kaltenkircher Platz für Kreativschaffende geöffnet wird. Zuvor sind allerdings Sanierungen des Gebäudeteils I notwendig. Die beiden Fraktionen haben die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, die Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für Wirtschaft und Innovation sowie die Finanzbehörde daher gemeinsam aufgefordert, die Ertüchtigung der […]

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Bezirksamtsleitung Altona: Volt Fraktion fordert Kehrtwende in den Bereichen Kommunikation, Personal- und Changemanagement

Die bisherige Leiterin des Bezirksamtes Altona, Dr. Stefanie von Berg, wird sich nicht erneut um die Stelle der Bezirksamtsleitung bewerben. Aufgrund der kurzfristig bekannt gegebenen personellen Veränderung überrascht die Grüne Fraktion in Altona nun kurzerhand mit ihrem neuen Favoriten für das Amt, dem derzeitigen Leiter des Baudezernats im Bezirksamt, Dr. Sebastian Kloth. Auch die SPD-Fraktion

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Keine Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder

Keine Gewalt gegen Frauen

Die 244 Schutzplätze der sechs Hamburger Frauenhäuser reichen nicht aus, um allen Schutz suchenden Frauen und ihren Kindern einen Platz anbieten zu können. So kommen auf jede Frau die einen Platz bekommt mehr als zwei Frauen, die abgewiesen werden müssen. Dies führt auch dazu, dass die Frauenhäuser fortlaufend an ihrer Auslastungsgrenze arbeiten. Kompensiert werden kann

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„Piazza“ gegenüber der Roten Flora 2024, wikipedia.org, Andrzej Otrębski

Feiern und schlafen: Beides muss möglich sein

Insbesondere an den Wochenenden ist die Geräuschkulisse in der Schanze für die Anwohner:innen teilweise sehr belastend. An früh schlafen gehen ist angesichts der vielen Feiernden häufig nicht zu denken. Messungen der Schallemissionen haben nun gezeigt, dass die zulässigen Grenzwerte sehr häufig deutlich überschritten werden. Gleichzeitig ist die Schanze als kulturelles Zentrum weit über die Stadtgrenzen

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Rathaus Altona

Jetzt bewerben: Werde Bezirksamtsleiter:in in Altona

Gemeinsam mit den Grünen hatten wir uns im Frühjahr dafür eingesetzt, dass zur Neubesetzung der Bezirksamtsleitung ein offenes Auswahlverfahren initiiert wird. Zudem hatten wir gefordert, dass im Rahmen dessen ein öffentliches Hearing stattfindet, bei dem die Bürger*innen die Möglichkeit haben, die Bewerber*innen kennenzulernen. Das Auswahlverfahren hat nun begonnen und alle die sich berufen fühlen haben

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Hitzewellen nehmen zu

Anpassung an den Klimawandel: Lernen mit der Hitze zu leben

Der Klimawandel sorgt dafür, dass Hitzewellen häufiger werden, länger anhalten und an Intensität zunehmen. Diese Entwicklung lässt sich bestenfalls noch dämpfen, jedoch nicht mehr aufhalten. Daher müssen wir lernen uns an die Hitze anzupassen. Die Stadt hat dazu einen Hitzeaktionsplan vorgelegt, der ein Bündel akuter, vorbereitender sowie langfristiger Maßnahmen enthält. Dieser Hitzeaktionsplan bindet auch die

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Ein Tampon

Ebenso selbstverständlich wie Klopapier, Wasser und Seife

Ärgerlich, wenn man auf dem Klo sitzt und merkt, dass das Klopapier gerade alle ist. Während Klopapier auf öffentlichen Toiletten allerdings zum Standard-Equip­ment gehört, sieht das bei Periodenprodukten bislang noch deutlich anders aus. Auch sie sind jedoch kein „nice to have“ sondern werden im Fall des Falles wirklich benötigt. GRÜNE, die LINKE, SPD und Volt

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Tafel im Hirschpark

Tafel im Hirschpark wird sklavenähnliche Arbeit klarer zur Sprache bringen

Im Hirschpark berichtet eine Infotafel über die Kaufleute und Reeder Johann Cesar IV. und Johann Cesar VI. Godeffroy, die den Hirschpark errichten und weiter ausbauen ließen. Ein Bürger störte sich berechtigter Weise an Formulierungen über sklavenähnliche Arbeit und informierte die Bezirksverwaltung. Die gegenwärtige Darstellung auf der Tafel im Hirschpark ist auch aus unserer Sicht problematisch,

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„Diese Infotafel gehört zügig überarbeitet“

Eine Infotafel im Hirschpark kann den Eindruck erwecken, Sklaverei und Menschenhandel seien legitime Methoden der Profitmaximierung. Diesem Eindruck muss zügig entgegengewirkt werden, findet die Volt Fraktion Altona und stellt einen entsprechenden Antrag in der Bezirksversammlung. Die Co-Fraktionsvorsitzende der Volt Fraktion Altona, Hanna Schmidt, zeigt sich irritiert angesichts einer Infotafel im Hirschpark: „Es ist völlig in

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Europa vor unserer Haustür – Volt setzt in fünf Hamburger Bezirken ein starkes Zeichen für EU-Förderungsmanagement

Volt setzt sich in fünf Bezirken für eine strategische Nutzung von EU-Fördermitteln ein. Die Stadt lässt Millionen ungenutzt – nun sollen Bezirke systematisch analysieren, wo Chancen bestehen.

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